Arbeit

S/4 Integrated Flow

Kick-off

Von der Vision zur Realität

Künstliche Intelligenz, harmonisierte Verarbeitungsstandards und die Orchestrierung eines breiten Spektrums von Know-how vom Feld bis zu Daten – das war der S/4 Integrated Flow Kick-off für Einbeck und Lochow.

Unsere Kolleginnen und Kollegen kamen für eine optimierte SAP-Zukunft zusammen.

Gute Zusammenarbeit: Eine farbenfrohe Illustration verdeutlicht die Prozesse und die Ergebnisse des Workshops.

Eine gemeinsame Auftaktveranstaltung für die jüngsten Versionen unseres Global Templates markierte den Anfang unserer größten Implementierung seit Beginn des Programms. Das Projektteam für den S/4 Integrated Flow, Teilnehmende aus den verschiedenen Business Units sowie Kolleginnen und Kollegen aus beiden Gesellschaften kamen zusammen, um die Weichen für eine harmonisierte SAP-Zukunft zu stellen.

Es gibt große Pläne: Lochow soll am 1. Juli 2025 starten, Einbeck ein Jahr später. Das Projektteam bereitet sich auf eine Reise voller Verbesserungen und neuer Ideen vor.

Gemäß der Philosophie der S/4-Integrated­Flow-Integration wird jede neue Version des Global Templates auf Basis des Feedbacks aus früheren Umstellungen verbessert. Deshalb wurden auf dem Workshop sowohl die Erfolge als auch die Lehren aus früheren Migrationen eingehend diskutiert.

Wichtiger Austausch des Projektteams

Harmonisierung ist ein zentrales Ziel des S/4 Integrated Flow. Aber was bedeutet das? Es geht darum, sicherzustellen, dass die Prozesse bei KWS besser aufeinander abgestimmt werden. Warum ist das wichtig? Weil es uns hilft, effizienter zu arbeiten und alle Daten richtig zu organisieren. Mehr als 2.300 Kolleginnen und Kollegen in Einbeck und Lochow werden kurz- und langfristig davon profitieren. Harmonisierte Verarbeitungsstandards für die Geschäftsbereiche Getreide und Zuckerrübe sind eine wesentliche neue Funktion, die in GT 0.9 und GT 1.0 umgesetzt werden.

Harmonisierung spielte nicht nur im Programm selbst, sondern auch innerhalb des Projektteams eine Rolle. Die Veranstaltung hat gezeigt, wie wichtig es ist, ein dezentrales Projektteam zusammenzubringen, um Ideen auszutauschen. Bei dem Workshop konnten sich die Vertreterinnen und Vertreter der Projekt-Workstreams übergreifend mit den Business Units abstimmen.

Reise in die Welt der Daten

Neben der Arbeit in Kleingruppen und zahlreichen Diskussionsrunden wurde auch der genaue Zeitplan für die nächsten Schritte skizziert. Und – natürlich – ist bei einem großen, transformativen Programm wie dem S/4 Integrated Flow eine effektive Kommunikation entscheidend. Engagierte Beteiligte werden zu Befürwortern des Programms – und Transparenz stellt sicher, dass alle die Ziele, Vorteile und Auswirkungen auf unsere Mitarbeitenden und Technologien verstehen. Aus diesem Grund stand auch die Kommunikation rund um das Projekt auf der Tagesordnung des Workshops.

Externe Referenten wie der freiberufliche Berater und Trainer Thorsten Reitz und Felix Klemm von Accenture, unserem externen Partner für die Projektumsetzung, nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf eine spannende Reise in die Welt der Daten und der Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen. Denn: S/4 Integrated Flow wird durch den Einsatz von KI in verschiedenen Prozessen die Effizienz steigern und Kosten einsparen. Während der Diskussion konnten die Teilnehmenden relevante Anwendungsfälle erkunden. Als visueller Geschichtenerzähler illustrierte Andreas Gaertner die zweitägige Veranstaltung.

Mit den Worten von Gonzaga Hernández Zaballos, Head of BU Corn Europe und einer der Sponsoren des Projektes: „Wir sollten nicht vergessen, dass hinter dem System Menschen stehen – wenn wir nicht gemeinsam an unserem Ziel arbeiten, werden wir es nicht erreichen.“

In dem Sinne: Lassen Sie uns zusammenarbeiten und diese Reise erfolgreich meistern. |


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