Vermischtes

Aktuelles

Meldungen

Aus der KWS Welt

Wheat Embryos closer
Ina Hantke

Gewitter 2
Dietmar Stahl

Connecting the nodes
Katrin Dietrich

Reise im Weltraum
Christina Rode

(Keine Angaben)

Puccinia triticina Infection of Maize
Anja Froeschle

Bombardment wheat embryo
Clemens Springmann

Kernaussage
Sina Pusecker

Snail
Henriett Elek

The beginning
Susana Martín Ortigosa

Art meets Science

Bildschön!

Wie viel Kunst doch in der Wissenschaft steckt! Diese Feststellung machen David Pacheco Villalobos, Susana Martin-Ortigosa und Christina Rode in ihrer Forschung schon seit Jahren. „Sie identifizieren sich so sehr mit ihrer Arbeit, dass sie ihre Beobachtung teilen wollten“, sagt unsere Kunstexpertin Bettina Alex. Also riefen die Wissenschaftlerinnen ihr Forschungskollegium dazu auf, außergewöhnliche Motive einzusenden. Das Ergebnis sind 200 geheimnisvolle Fotos, Grafiken und Mikroskopaufnahmen (Bild: Weizenembryo-Beschuss), die nun die Wände des neuen Einbecker Laborgebäudes BioTechnikum 2 zieren.

Der Künstler und Fotograf Volker Crone sowie Kuratorin Elmas Şenol äußern ihre Eindrücke zur Ausstellung „Art meets Science“. In diesem Katalog sind alle Bilder zu sehen. |

INFO

„Kunst bei KWS“ ist auch in den sozialen Medien vertreten. Dort gibt es bald Neuigkeiten – folgen Sie also gern auf Instagram und Facebook.

▶ Vorschau-Video zur Ausstellung „Art meets Science“; das ganze Video auf der Ausstellungsseite


KWS Ukraine unterstützt Tiere

Zweite Chance: In Chmelnyzkyj (Westukraine) kümmert sich der ehemalige Tiertrainer Sergiy Paljokhin in einem Rehabilitationszentrum um mehr als 160 Tiere aus dreißig Arten. Die Besonderheit des kleinen Zoos: Die Tiere haben vorher in einem Zirkus „gearbeitet“. Die Geschichte begann 2016, als ein Zirkus einen Löwen wegen seines hohen Alters ausmusterte. Später kamen ein Braunbär, Lamas und immer weitere Tiere dazu – alle mit einem eher traurigen Schicksal. Seitdem können die Menschen in der Region die Wildtiere beobachten, die nun unter deutlich besseren Bedingungen leben. Als unsere Kolleginnen von KWS Ukraine von dem Projekt erfahren haben, spendeten sie spontan zehn Tonnen Futtermais. |

◼ Futtermais für Wildtiere

Mit einem ausgemusterten Zirkuslöwen begann 2016 die Geschichte des Zoos in Chmelnyzkyj

Auch Bären haben im Rehabilitationszentrum die Chance auf einen ruhigen Lebensabend

KWS Ukraine spendete nun zehn Tonnen Futtermais an den Zoo

Tiertrainer Sergiy Paljokhin (links) kümmert sich um mehr als 160 ausgemusterte Zootiere


Brainstorming im Digitalen

Die aktuelle Pandemie hat die Art unserer Zusammenarbeit verändert. Workshops und Brainstorming-Sessions sind nicht mehr face to face möglich. Damit diese jedoch virtuell erfolgreich stattfinden können, hat KWS im April 2020 das neue Tool „Mural“ eingeführt. Das digitale Whiteboard ist einfach zu bedienen, und es lassen sich viele Workshop- und Kreativmethoden nutzen. Wie auch bei Face-to-Face-Meetings können die Teilnehmerinnen Post-its verwenden und ihre Stichpunkte festhalten. |

▶ Wie Mural funktioniert: Einleitung und zwei Anwendungsbeispiele


SAP S/4 HANA für das Wachstum der KWS

Wenn ein Unternehmen so wächst wie KWS, ist das ein gutes Zeichen. Eine größere KWS wird aber auch komplexer: Mehr Mitarbeiterinnen müssen pünktlich ihr Gehalt bekommen, zusätzliche Bestellungen müssen bearbeitet und immer mehr Produktionsprozesse gesteuert werden. Mit Insellösungen, die parallel existieren, stößt KWS schnell an Grenzen. Die Zukunft liegt darin, dass unsere digitalen Prozesse weltweit aus einem Guss sind. Dies ist daher ein Kernbestandteil der Strategischen Planung.

Die Plattform SAP S/4 HANA wird gruppenweit für standardisierte Prozesse sorgen. Das Ausrollen von SAP S/4 HANA ist ein enormes Projekt: Am Ende wird die neue Lösung alle Gesellschaften mit einer gemeinsamen Datenbank vernetzen, sodass Daten aus jedem Land und jeder Business Unit auf Knopfdruck abgerufen werden können. So ist sichergestellt, dass unser Unternehmen fehlerfrei, transparent und zeitsparend gesteuert werden kann.

Unsere Gesellschaft KWS UK in Großbritannien ist Vorreiter und arbeitet seit 2019 mit SAP S/4 HANA. Nach und nach werden weitere KWS Gesellschaften in die Plattform integriert, und voraussichtlich im Jahr 2027 laufen darüber alle Prozesse bei KWS – in einheitlichem Standard, an allen Standorten weltweit, sofort abrufbar. |

Copyright: 2020 SAP SE or an SAP affiliate company

Kontakt:
Claudia Külper
claudia.kuelper@kws.com

Jessica Sowa
jessica.sowa@kws.com


„Topagrar“-Spezial

Über Roggen wurde in der letzten Zeit viel gesprochen. Auch die Anbaufläche ist deutlich angestiegen. Die Zeitschrift „Topagrar“ hat dies zum Anlass genommen, um das neue „Spezial Hybridroggen“ herauszubringen. Expertinnen beleuchten ackerbauliche Themen sowie die Fütterung von Roggen. Erfahrungsberichte von Praktikern runden den Gesamtüberblick ab.

KWS Getreide hat die Spezialausgabe unterstützt. Wenn sich „Topagrar“ einer Kulturart in dieser besonderen Weise annimmt, ist das auch ein starkes Signal für die Landwirtschaft. Hybridroggen passt einfach in die Zeit.

Das „Spezial Hybridroggen“ gibt es auf Deutsch, Englisch und Polnisch. Wer die Printversion (deutsch) lesen will, kann sie über unser Bestellformular anfordern. Die deutsche Version gibt es außerdem als PDF zum Download.

Kontakt:
Malte Finck
malte.finck@kws.com


KWS Surftipp

Wer nicht weiß, was sich hinter einem Abteilungskürzel verbirgt, findet über die Suche in der Microsoft-Anwendung DELVE eine Erklärung: Nach Eingabe eines Kürzels, zum Beispiel GMC-EPC, zeigt die Software alle Kolleginnen dieser Abteilung an. Ein Klick auf ein beliebiges Profil liefert dann die genaue Abteilungsbezeichnung. Je aktueller und ausführlicher unsere Profile sind, desto leichter fällt allen Kolleginnen die Suche nach Kompetenzen, Schwerpunkten und Zuständigkeiten.

Zusatztipp: Tagesaktuelle Organigramme lassen sich über das Tool Ingentis erzeugen, zu finden über den Button „Mehr Applications“ auf der Intranet-Startseite: Abteilung anklicken, Detailtiefe bestimmen, Bild erstellen, fertig. |


Jede Spende zählt

Auch in Corona-Zeiten: Bei Blutverlust, etwa bei Blutkrebs oder Unfällen, sind Patientinnen auf Blut- und Knochenmarkspenden angewiesen. Verstärkt durch die Pandemie, geht die Spendenbereitschaft jedoch weiter zurück, so die Deutsche Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie. Ein Grund: die Sorge vor einer Corona-Ansteckung. Für unseren Betriebsarzt Dr. Günther Kaufmann eine unbegründete Angst: „Die Hygienevorschriften bei Spenden wurden vor dem Hintergrund der Pandemie weiter verschärft. Das Infektionsrisiko ist minimal. Knochenmarks- und Blutspenden retten Leben.“ |


Quelle: New Media Tracker | DE | 2019/2020 | Kleffmann Group

… aller deutschen Landwirtinnen besuchen regelmäßig unsere Website. Mit diesem Wert sind wir Spitzenreiterin unter den Saatgutherstellerinnen. Zum Vergleich: Für die Websites der Saaten Union (35 Prozent) und von Syngenta (30 Prozent) interessiert sich nur rund ein Drittel aller Befragten.


© KWS SAAT SE & Co. KGaA 2025