Lange Verbindung

Herzlichen Glückwunsch

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Vesna Oljaca

Was sind Ihre Aufgaben bei KWS? Nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau habe ich im Zuckerrübenvertrieb in Osteuropa begonnen, anschließend war ich im Vorstandssekretariat tätig. Heute bin ich Assistentin in der Rechtsabteilung (GLIP). Zu meinen Aufgaben zählt unter anderem die Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen, das Rechnungsmanagement unserer Abteilung sowie die administrative Unterstützung des Teams.

Wie sind Sie zur KWS gekommen? Ich habe 1997 meine Ausbildung begonnen und war sehr aufgeregt. Ich stamme aus Mazedonien und habe nach fünf Jahren in Deutschland bei KWS angefangen. Ich hatte schnell Spaß an der Arbeit und habe neue Menschen kennengelernt. Es war eine schöne und lehr­reiche Zeit!

Was wünschen Sie sich für die Zukunft? 25 Jahre in einem Unternehmen zu arbeiten ist heutzutage fast unüblich. Aber ich fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben. Meine Arbeit und das kollegiale Umfeld gefallen mir sehr gut. Ich blicke positiv in die Zukunft und lasse mich gern überraschen. |

25

Bärbel Schnepel

Welche Erinnerung haben Sie an Ihre erste Arbeitswoche? Ich hatte bereits meine Ausbildung bei KWS absolviert und war dabei größtenteils auf dem Feld unterwegs. Ich wollte gern im Freien mit Pflanzen arbeiten, bin dann aber nach meiner Ausbildung doch im Labor gelandet. Das war eine Umstellung für mich.

Warum arbeiten Sie gern bei KWS? Ich arbeite gern mit Pflanzen. Hinzu kommen die vielen Neuerungen in der Laborarbeit. Ich habe gern an diesen Veränderungen teilgenommen.

Was hat sich in 25 Jahren bei Ihrer Arbeit verändert? Wir sind mit dem Labor oft umgezogen. Erst in das Biotechnikum 1, mittlerweile sind wir im Biotechnikum 2. Ich habe im alten Labor angefangen, heute ist alles viel moderner. Unter anderem müssen wir Erkenntnisse nicht mehr handschriftlich sichern, sondern haben Systeme dafür. Ich finde den Fortschritt spannend.

Für die Zukunft wünsche ich mir … mehr Platz im Labor, doch das ist leider nicht möglich. Dennoch entwickeln wir uns weiter. Es wird alles effizienter, das kann gern so weitergehen. |

25

Michael Spellerberg

Was sind Ihre Aufgaben bei KWS? Ich leite in der Logistik das Team Ausland. Dort kümmern wir uns um den weltweiten Transport aller Waren an die KWS Tochterfirmen und Kunden außerhalb ­Deutschlands.

Ich arbeite gern bei KWS, weil … es hier immer neue Herausforderungen gibt. Ich habe als Sachbearbeiter in derselben Abteilung angefangen, in der ich auch heute noch tätig bin. Mittlerweile bin ich seit fast neun Jahren Teamleiter und koordiniere die Aufgaben mit neun Kolleginnen und Kollegen. Es gibt immer wieder neue Projekte, denen ich mich stellen muss. Besonders herausfordernd ist es dabei, Lösungen unter Zeitdruck zu finden.

Was war Ihr Höhepunkt in 35 Jahren? Ein besonderes Projekt war der Export einer kompletten Zuckerfabrik nach Afghanistan. Dabei haben wir vor circa 17 Jahren ­etliche Containerlieferungen mit Maschinen und Anlagen auf den Weg gebracht. Aktuell ist die größte Herausforderung die Umstellung der Software SAP auf S4/Hana. Ich hoffe, dass der Wechsel reibungslos ­verläuft. |

25

Peter Mika

Welche Aufgaben haben Sie bei KWS? Im Frühjahr arbeite ich auf dem Feld, ab Juli bereite ich im Speicher das Saatgut auf. Im Winter bin ich in der Produktion tätig. Ich wechsele oft die Abteilungen und lerne dadurch viele neue Leute kennen.

Was hat sich in 40 Jahren an Ihrer Arbeit verändert? Die Hitze durch den Klimawandel macht die Arbeit im Freien zunehmend anstrengender, damit muss man umzugehen lernen. Doch uns Alten bringt nichts aus der Ruhe, man muss mit der Zeit gehen. Wir arbeiten zwar mit neuer Technik, doch die Handarbeit ist immer noch gleich anstrengend. Ohne manuelle Arbeit geht es allerdings nicht. Und es macht immer noch Spaß.

Was sind Ihre Pläne für den Ruhestand? Ich werde mich meinen sozialen Aufgaben widmen. Ich freue mich, Menschen helfen zu können. Unter anderem betreue ich Migranten bei uns im Dorf bei Einbeck und bin im Kirchenvorstand. Zusätzlich baue ich das Heimatmuseum in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein auf. Es wird nie langweilig, und ich freue mich bereits auf die Zeit. |


Herzlichen Glückwunsch

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40

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