Menschen

Jubilare

Lange Verbindung

Herzlichen Glückwunsch

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Jakob Böhm

Ich bin und war schon immer ein schlechter Verlierer. Zum Glück bin ich bei der KWS und damit während meines ganzen Berufslebens beim Sieger gelandet. Sieger zu sein hat oft wenig mit Glück zu tun, sondern muss jedes Jahr mit Fleiß und Können und am besten in einem harmonischen Team erarbeitet werden. Glaubwürdigkeit war immer meine oberste Devise und hat sich über die Jahre bewährt. Trotz aller digitalen Medien ist der persönliche Kontakt zu den Kunden der größte Erfolgsgarant. Eine Reihe unserer langjährigen „Demolandwirte“ gehört zur KWS Familie. Es sind daraus Freundschaften entstanden, die ich sicherlich auch nach meinem Renteneintritt weiterhin pflegen werde. |

25

Tobias Brackmann

Das Schöne an meiner Tätigkeit als Brandschutzbeauftragter ist, dass ich weiß, wiewichtig sie ist. Ein Brand kann überall und jederzeit geschehen. Für Sicherheit zu sorgen ist mein Beruf. Ob Schulungen, die Koordination von Wartungsarbeiten, die Sensibilisierung von Kollegen für Fluchtwege oder der Brandschutz in Neubauprojekten: Meine Tätigkeit ist abwechslungsreich, kein Tag wie der andere – und ich arbeite mit tollen Kollegen. Seit 2005 bin ich zudem ehrenamtlich als Betriebssanitäter tätig und engagiere mich stark in der Werkfeuerwehr. Was mich freut, ist, dass das Bewusstsein für Brandschutz in den letzten Jahren gewachsen ist. Die Kollegen wissen: Wir schützen sie und ihre Arbeitsplätze. |

25

Michael Dianelopoulos

Meine Tätigkeit hat sich in den letzten 25 Jahren gewaltig verändert. Ich war 22 Jahre als Saatgut-Spezialarbeiter in der Produktion tätig. Seit drei Jahren arbeite ich aber nun schon im Lager in Einbeck. Der Grund für den Wechsel ist mein Sohn. Ich wollte ihn aufwachsen sehen, mehr bei ihm sein, als es die Schichtarbeit erlaubt hätte. Ich bin froh, dass KWS mich unterstützt hat, meine Tätigkeit zu verändern. Es hat sich ohnehin viel bei KWS verändert. Als ich anfing, waren wir 800 Mitarbeiter, heute rund 1.700. Wir produzieren mehr Saatgut, fahren längere Kampagnen, haben größere Ernten. Viel ist mir in guter Erinnerung. Zum Beispiel die 150-Jahr-Feier. Die war top. |

25

Stefan Eggestein

Nachdem ich in Russland meine Diplomarbeit über Rapszüchtung geschrieben hatte, schickte ich Blindbewerbungen an Züchtungsfirmen. KWS suchte jemanden für Osteuropa. So kam ich zur Zuckerrübe. Interkulturelle Erfahrungen ziehen sich seitdem durch meinen Lebenslauf mit Aufenthalten in Russland und Italien und Aktivitäten in vielen anderen Gebieten. Was ich in jedem Land sehr geschätzt habe, waren die stets offenherzigen Kollegen. Jetzt bin ich bei KWS Getreide verantwortlich für die Zuchtstationen mit Fokus auf Mitteleuropa. Fernweh habe ich immer noch. Woher das kommt? In der DDR habe ich viel über die weite Welt gelesen – und die wollte ich auch sehen. |

25

Nicole Frenzel

Kreuzen ist Handarbeit, damals wie heute. Ich habe also eine sehr beständige Arbeit, die aber sehr abwechslungsreich ist: Im Gewächshaus mache ich von der Anzucht übers Kreuzen und Kastrieren bis zum Ernten alle Arbeiten der Rapszüchtung mit. Angefangen habe ich als Auszubildende zur Landwirtschaftlich-technischen Laborantin. Ich hatte keine Lust mehr auf Schule und bewarb mich auf ein Inserat. Aus dem Labor kam ich aber erst mal aufs Feld, weil es in unserer Abteilung nur im Winter Arbeit gab. Da dachte ich zunächst, ich halte keine drei Jahre durch, aber zum Glück bin ich geblieben: Die Arbeit macht mir Spaß, und die KWS ist für mich ein sozialer, guter Arbeitgeber. |

25

Elke Herrmann

Ich arbeite bei KWS als Agrarwirtschaftlich-technische Assistentin. Hier im Bereich Zuckerrübe schätze ich das kollegiale, soziale Miteinander. Insbesondere mit meinem Chef, Dietrich Borchardt, verbindet mich über die Jahre ein sehr gutes, vertrauensvolles Arbeitsverhältnis. Seit 2018 bin ich Schwerbehindertenvertreterin. Ich war selbst sehr krank und weiß, wie es ist, nicht hundertprozentig leistungsfähig zu sein. Ich möchte Betroffene stärken, ihnen sagen, es ist okay, wie sie sind. Niemand sucht sich Krankheit oder Behinderung aus, das sollte allen bewusst sein. Ich wünsche mir, dass KWS in Zukunft die Schwerbehindertenquote von fünf Prozent erreicht. |

25

Kristin Johanns

Mein Chef sagt immer, bei mir sei das „Bottleneck“, da bei mir als Sachbearbeiterin in der Zuckerrüben-Saatgutvermehrung die Daten aus den Standorten in Italien und Frankreich ankommen, koordiniert, systematisch erfasst und gepflegt werden. Schön war meine Dienstreise nach Italien, bei der ich die Menschen, mit denen ich täglich zusammenarbeite, kennenlernen durfte. Seit Corona ist für mich vieles noch digitaler geworden, und ich sehe die Kollegen jetzt virtuell nahezu täglich über MS-Teams. So sind über die Jahre viele der großartigen Kollegen aus Italien, Frankreich und Deutschland zu Freunden geworden – die Zusammenarbeit mit ihnen hat mir in den vergangenen 25 Jahren viel Freude bereitet. |

25

Lutz Kükemück

Wir haben 18 Mechaniker, die ich als Gruppenleiter Mechanik betreue. Wir haben durchweg zu tun, bei Bedarf rund um die Uhr. Im letzten Winter musste ich nachts um zwei bei meterhohen Schneewehen zur KWS kommen. Ich habe in 25 Jahren erlebt, wie KWS aus technischer Sicht vom einfachen zum Großindustriebetrieb gewachsen ist: Heute ist alles computergesteuert auf sehr hohem Level. Die Werkstatt durfte ich mitentwickeln – und das ist das Tolle hier: Die Arbeit macht Spaß, und wir haben das Vertrauen und die finanziellen Mittel, die Abteilung voranzubringen. Das war schon früher so: 1999 habe ich die Ausbildung der Industriemechaniker mit aufgebaut. |

25

Frank Labes

Ich erinnere mich an meinen ersten Arbeitstag. Ich habe mit einem Kollegen, der ebenfalls neu war, elektrotechnische Arbeiten in einem Gewächshaus ausgeführt. Da wurde nicht lange gefackelt, man musste gleich praktisch loslegen. Und das war gut so. In all den Jahren gab es bei KWS nie Stillstand. Es ging immer nach vorn. Als Mitarbeiter wurde man immer gut mitgenommen. Ich habe mich stets informiert gefühlt. Man spürt, dass man geschätzt wird. Das ist wichtig. Schließlich sind wir es, die den Erfolg erarbeiten. Und wir bekommen viel vom Unternehmen zurück. Das familiäre Denken, das soziale Engagement – das macht KWS aus, und das sind Werte, die ich schätze. |

25

Uwe Kunert

Als Associate Workshop Mechanics bin ich Gruppensprecher der Mechaniker, die für die Produktion zuständig sind. Wir sind für die Wartung und Instandsetzung der Maschinen zuständig. Wenn im Betrieb mal was klemmt, koordiniere ich den Einsatz. Wenn ich an die letzten 25 Jahre zurückdenke, ist mir zum Beispiel die neu entwickelte Pillierung im Gedächtnis – daran war ich beteiligt, wie auch an der Mischanlage im Maschinenhaus 04. Und seit rund zwanzig Jahren bin ich bei der Werkfeuerwehr. Damals bekamen wir ein neues Fahrzeug, das wir von der Feuerwehr Salzderhelden übernommen hatten. Jetzt haben wir den Vorteil, dass ich in der Werkstatt arbeite, falls mal etwas am Fahrzeug repariert werden muss. |

25

Michael Manegold

Mein erstes großes Projekt war ein Meilenstein: die Mitarbeit an der Entwicklung eines Rotorpillierers und die Umsetzung in unserem Maschinenhaus 03. Das war damals eine Herausforderung für alle Beteiligten, und aktuell sind wir im Maschinenhaus 04 mit einer ganz ähnlichen Thematik beschäftigt. Hierbei muss in engem Zeitplan der Explosionsschutz berücksichtigt werden. Obwohl sich viel bei KWS geändert hat, sind meine Tätigkeitsfelder im Projektoffice doch ähnlich wie früher. KWS ist enorm gewachsen, eine eindrucksvolle Entwicklung. Ich bin froh, dass trotz des Wachstums die familiären Werte nie verloren gegangen sind. |

25

Sylvia Rygulla

Ich war 19, als ich zur KWS kam, hatte das Abi in der Tasche und habe mich zur Ausbildung als Industriekauffrau beworben. Ich hätte weder gedacht, dass ich den Zuschlag erhalten, noch, dass ich bei KWS so lange bleiben würde. Aber so ist es. Ich habe einen super Chef, super Kollegen: Es gibt einfach keinen Grund zu wechseln. Mir gefallen die familiären Werte. Der Zusammenhalt und die Kollegialität sind groß. Ich schätze unser Miteinander und die Möglichkeiten, mich zu entwickeln. Ich bin stets gefordert worden. Mir wurde vertraut, ich konnte Herausforderungen angstfrei annehmen. Das Betriebsklima stimmt – für mich die Basis erfolgreicher Arbeit. |


Herzlichen Glückwunsch

Weitere Jubilare

10

Vivien Arndt CE-PRL-I 01.08.11
Heike Baars RD-LS-MS 05.06.11
Wilfried Behrens CE-PRL-BIE 01.06.11
Bas Blijdorp SB-EE 01.08.11
Hendrik Ebbighausen BR-BA-WTZ 14.07.11
Melissa Gries SB-QC 14.07.11
Elisabeth Hoberg-Hengst BR-CE-BS-WTZ 18.07.11
Paul Josef Hochhausen SB-DE-SF 01.08.11
Franziska Hohls CE-PRL-DE 01.08.11
Johanna Jäger RD-LS-PP 31.05.11
Daniel Kleiber BR-MA 01.07.11
Claudine Krause BR-RY-PET 04.07.11
Carolin Krüger GLE-ECL 01.07.11
Stefanie Krüger RD-LS-CS 01.07.11
Susanne Kunze BR-CE-BS-PET 20.07.11
Fabian Langheim GGR-TWM 01.08.11
Sarah Ludwig BR-BA-WOH 06.06.11
Maria Lupanow BR-BS-EIN 26.05.11
Franziska Mense RD-BT-TC 17.06.11
Jutta Molitor BR-BS-SEL 14.06.11
Roland Pontes BR-BS-SEL 08.08.11
Stefanie Rodeck SB-QC 15.07.11
Anna Schneider RD-LS-CH 17.06.11
Karolin Schulze-Handke SB-PM 01.08.11
Angelika Schütz BR-CE-BT-WOH 02.06.11
Sebastian Schwarz BR-BS-SI 17.06.11
Carsten Thies CE-FRM 01.07.11
Nicolás Wielandt MA 01.07.11
Jan Wille GGR-TWE 01.08.11

25

Kerstin Fellenberg BR-SB-BP 13.06.96
Monika Gundlach BR-CE-BT-WOH 01.07.96
Patrick Justrie BR-BS-EIN 01.08.96
Armin Klinke BR-SB-BES 17.06.96
Sabine Köppelmann BR-MA-BT 01.08.96
Thomas Reuter GGR-TFG 01.06.96
Thomas Schlimme BR-BS-KLW 01.07.96
Florian Westphal BR-BS-EIN 13.06.96

35

Ilka Borchers RD-LS-MS 01.07.86
Elke Dahms GHR-BAA 01.08.86
Anja Kalinowski SB-PR 01.08.86
Anja Maasberg-Prelle BR-BA-WTZ 01.07.86
Anja Mäser RD-BT-BS 01.07.86
Michael Müller CE-IT 01.08.86
Corinna Rohlf RD-LS-MS 01.07.86
Ernst-August Schaper BR-BS-EIN 01.08.86
Stephanie Spellerberg SB-OP 01.08.86

40

Gudrun Kramme SB-OP 01.07.81
Heike Lehmann RD-BT-TC 01.07.81
Beate Koch MA-CE_EE 01.08.81
Sabine Kornhardt BR-MA 01.08.81

45

Elke Froböse SB-SP 01.06.76

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