Einstieg

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

dem Coronavirus zum Trotz geht die Arbeit – unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen – unvermindert weiter. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen arbeiten von zu Hause aus. Allerdings gibt es viele, die ihre Aufgaben nicht im Homeoffice erfüllen können. Ihr Arbeitsplatz ist auf dem Feld, im Labor, in der Produktion oder in der Gärtnerei. Ihnen – wie selbstverständlich auch allen anderen KWS’lern – ein großes Dankeschön für die geleistete Arbeit in den vergangenen Monaten!

Der Aufbau einer Zuchtstation ist eine komplexe Aufgabe. Vania Kulka nahm diese Herausforderung mit Begeisterung an. Lesen Sie mehr über die Maiszüchterin und den Aufbau der Station Ponta Grossa im Süden Brasiliens.

Viel Spaß beim Lesen – und bleiben Sie gesund!

Jochen Büscher
Redaktion KWSintern
+49 5561 311-587
jochen.buescher@kws.com

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Herbstausgabe der KWSintern war eine besondere Edition zur gendergerechten Sprache, und Ihr Feedback dazu war uns wichtig. Wie erwartet haben wir sehr unterschiedliche Reaktionen erhalten. Ablehnung und Zustimmung waren gleichermaßen vertreten.

Doch wie sollen wir zukünftig bei KWS mit dem Thema Sprache umgehen? Folgendes Zitat aus einem Feedback von Christine Coenen mag hier eine Richtung geben: „Ich verstehe durchaus, dass manche sich an der Sprache und ihren Ausdrucksformen stören. Aber ich halte es für übertrieben, mit aller Gewalt so etwas wie eine gendergerechte Sprache einzuführen. Fangen wir doch mal damit an, dass wir bewusster auf unsere Mitmenschen und unsere Umwelt zugehen und unsere kleinen oder größeren Alltagsdiskriminierungen in jeder Form abstellen.“

Wir werden in den künftigen Ausgaben der KWSintern pragmatisch vorgehen und überall dort, wo es sich anbietet, männliche und weibliche Form zusammen verwenden. Aber auch wenn einmal von „Mitarbeitern“ oder „Forschern“ die Rede ist, meinen wir selbstverständlich alle Personengruppen unabhängig von ihrem Geschlecht. |


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