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Jubilare

Lange Verbindung

Herzlichen Glückwunsch

1996

Vor 25 Jahren

Der Astronaut Thomas Reiter kehrt nach 180 ­Tagen im All zur Erde zurück. Erstmals ­gewinnt ein Schachcomputer (Deep Blue) gegen einen Schachweltmeister (Garry ­Kasparow). Die Band Take That löst sich auf.

25

Jochen Flemnitz

Wie sind Sie zur KWS gekommen?
Ich wurde 1996 als Baumanager eingestellt. Damals gab es einen Masterplan für die Gebäude der nächsten fünf bis zehn Jahre. Hallen, Maschinen- und Bürogebäude: Wir haben damals sehr viele wichtige Bauprojekte umgesetzt.

Gab es dabei ein Highlight?
Ja, ich erinnere mich, wie wir einmal innerhalb von vier Tagen 200 vollständig ausgestattete Büroarbeitsplätze abbauten und in einem neuen Gebäude wieder aufbauten. Technische Infrastruktur, EDV, PCs, Möbel, einfach alles. Das war eine echte logistische Herausforderung. Es hat aber dank eines tollen Teams alles reibungslos geklappt.

Was schätzen Sie an Ihrem Job und an der KWS?
Ich bin Leiter der Werkstatt mit vierzig Handwerkern, zehn Meistern beziehungsweise Technikern und 18 bis 24 Auszubildenden. Wir ziehen alle miteinander an einem Strang und arbeiten wirklich toll zusammen. An der KWS schätze ich, dass langfristig gedacht und geplant wird und dass hier mit der Natur gearbeitet wird – für die Menschen. Da weiß man, dass es Sinn macht, was man tut. |

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Bernd Lankamp

Sie haben Gärtner gelernt, Gartenbau studiert und sind heute Leiter der Gewächshäuser der KWS in Einbeck: Können sich einen anderen Beruf vorstellen?
Nein, Gärtner war für mich immer genau der richtige Beruf. Ich bin bei KWS nicht nur für die Gewächshäuser verantwortlich, sondern auch für die Produktion des Zuckerrübensaatguts in den Folienhäusern und auf den Feldern im Einbecker Umland. Dadurch ist mein Arbeitsgebiet sehr abwechslungsreich.

25 Jahre KWS: Was hat sich verändert?
Erstaunlich viel. Ob Belichtung, Klima, Kühlung: Die Gewächshäuser, früher mit einer Fläche von circa 8.000 Quadratmetern, unterdessen mit mehr als 20.000 Qua­drat­me­tern, sind heute ganz anders ausgestattet, deutlich moderner und anspruchsvoller.

Haben Sie schon Pläne für Ihre Zeit nach der KWS?
O ja, ich habe einen großen Garten. Das Gärtnern, so viel ist sicher, wird also weitergehen. Außerdem habe ich mehr Zeit für meine Zucht von Cardueliden (Vögel). Es gibt auch noch ein paar andere Pläne, die aber noch nicht spruchreif sind. |

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Andreas Schröder

Wie sind Sie zu KWS gekommen?
In der Kampagne 1990/1991 habe ich schon einmal bei KWS gearbeitet. Ich wäre gern geblieben, aber es war keine Stelle frei. Fünf Jahre lang war ich bei einer anderen Firma tätig. Ein ehemaliger Kollege gab mir den Hinweis, dass bei KWS immer mal wieder eine Stelle frei wird. Im zweiten Anlauf 1996 hat es dann geklappt.

Was ist Ihr Job?
Ich bin Maschinenführer im Maschinenhaus 6. Für mich als gelernten Maschinenschlosser passt das sehr gut. Man muss schon Gas geben, um mit den Erneuerungen Schritt zu halten. Aber wenn man die Grundregeln der Produktion verstanden hat, dann geht alles gut von der Hand.

An welche Herausforderung erinnern Sie sich besonders?
Vor Kurzem erst haben wir Maschinen aus Einbeck und Italien in Frankreich in Betrieb genommen, damit dort die Saatgutbehandlung mit Neo­nico­ti­no­iden fortgesetzt werden kann. Es war eine schöne Zeit, mit den Kollegen aus Frankreich, Italien sowie den Schlossern und Elektrikern aus Einbeck zusammenzuarbeiten. |

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Stephanie Sabrowski

Wie sind Sie zu KWS gekommen?
Biologie hat mich schon immer interessiert, und über den Berufsberater bin ich auf die KWS aufmerksam geworden. Nach einem Vorpraktikum in der Zuchtstation Wetze hat sich meine LTA-Ausbildung angeschlossen. Danach begann ich meine Arbeit in der Weizenzüchtung.

Was sind Ihre Schwerpunkte?
Ich bin zuständig für den Bereich der Ertragsprüfungen im Winter- und Sommerweizen. In diesem Rahmen betreue ich mit einem Kollegen die Feldversuche von Aussaat bis Ernte und bin an der Versuchsverrechnung beteiligt. Im Winter betreue ich die Kreuzungsprogramme im Gewächshaus und bin fürs Qualitätslabor zuständig. Dabei versuchen wir, mit verschiedenen Methoden die Backqualität zu bestimmen.

Wie hat sich die Arbeit verändert?
Sie ist immer digitaler geworden, was mir sehr entgegenkam. Nach der Ausbildung haben wir noch viel per Hand notiert. Aber die Entwicklung ging sehr schnell in Richtung Digitalisierung. Mittlerweile gehe ich mit einem Toughpad ins Feld und ins Gewächshaus und mache meine Aufzeichnungen. |

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Herzlichen Glückwunsch

Weitere Jubilare

40

Sabine Vespermann SB-Q 14.12.1980

25

Elke Göttlicher SB-QC 01.12.1995
Rolf Grösche SB-QC 01.11.1995
Axel Mundhenk SB-SP 01.01.1996
Bernd Rückebeil BR-BS-KLW 01.01.1996
Ingo Tuschling BR-MA-MB 14.01.1996
Petra Wille RD-LS-CS 10.12.1995

10

Anna Belaya CE-SF-DE 01.01.2011
Nina Blijdorp SBU-SCO 22.11.2010
Kathrin Fahrtmann SB-MSS 08.11.2010
Andreas Groß MA-PM-MA 01.01.2011
Bernward Klingebiel MA-DE-SL-SFO 01.11.2010
Edgar Mark CE-SF-DE 15.01.2011
Thomas Ladage GFP-EFI 01.11.2010
Kathrin Lingener RD-BT-MT 01.12.2010
Jacqueline Peine BR-BS-EIN 12.11.2010
Iris Rößler CE-SF-DE 15.01.2011
Johanna Schlademann SB-PF 01.11.2010
Maik Steinhauer MA-DE-SL-SFO 01.01.2011
Friederike Strohmeier BR-SB-BT 15.01.2011
Katrin Thodte MA-DE-SL-SFO 01.11.2010
Harold Verstegen BR-CE 01.02.2011

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