KWS BERLIN
Zwei Umzüge – eine Gesellschaft
Einbecker Bier und Schlüsselübergabe: Am 14. Februar 2020 wurde das KWS Kontor Berlin mit 250 Gästen feierlich eingeweiht.
Teamwork: Marcelo Repetto, Tatjana Kasper, Jochen Flemnitz, Eva Kienle, Melanie Eisinger und Peter Hofmann
Dank der Unterstützung von vielen Kollegen der KWS gelang ein reibungsloser Umzug der KWS Berlin GmbH: In zwei Etappen ging es Anfang Februar 2020 in das KWS Kontor in der Bülowstraße 78 in Berlin. Ein weiterer Dank gilt den Berlinern für ihren souveränen Umgang mit den Handwerkern, die auch nach dem Einzug im Gebäude noch einiges zu tun hatten. Denn wie auch auf anderen Baustellen kamen einige Überraschungen dem Zeitplan in die Quere und nicht alle Arbeiten waren bei Einzug komplett abgeschlossen.
Nach gut anderthalb Jahren Projektlaufzeit wurde im KWS Kontor in der Bülowstraße 78 eine zukunftsgerichtete und moderne Büroarbeitswelt geschaffen. Der Umzug in die Büroräume wurde im Rahmen einer offiziellen Schlüsselübergabe und mit der einen oder anderen Flasche Einbecker Bier gefeiert.
Die Technik funktioniert
Die Kollegen der KWS Berlin GmbH, die übergangsweise an zwei unterschiedlichen angemieteten Standorten (Büroflächen am Leipziger Platz und in einem Co-Working-Space in der Stresemannstraße) untergebracht waren, sind Anfang Februar in zwei Etappen in das KWS Kontor gezogen. Die erste Umzugsrunde startete aufgrund des technisch notwendigen Umzugs der Telefonanlage vom Leipziger Platz aus in das neue Gebäude. Unsere Netzwerktechniker vom Einbecker Standort arbeiteten bereits seit Wochen in der Bülowstraße, um allen eine funktionierende Technik bereitzustellen. Am Umzugswochenende wurden die letzten Kabel verlegt, zudem half ein „Vor-Ort-Support“ am Tag des Einzugs bei aufkommenden Problemen.
Am ersten Montag im Februar war es dann so weit: Die ersten Mitarbeiter erkundeten ihre neuen Arbeitsplätze im KWS Kontor. Selbstverständlich herrschte nach dem großen Umzug erst einmal Chaos, wie man das von einem privaten Umzug kennt. Doch dank der Unterstützung von vielen helfenden Händen konnte jeder seinen neuen Arbeitsplatz in Betrieb nehmen. Sobald der Laptop an die Dockingstation angeschlossen wurde, war man – wie gewohnt – mit dem Netz der KWS verbunden. Auch wenn noch nicht alles ausgepackt war und beispielsweise Papierkörbe Mangelware waren, wurde die Arbeit zeitnah aufgenommen.
„Allen Beteiligten ein großer Dank für die tatkräftige Unterstützung.“
Tatjana Kasper
250 Mitarbeiter, 40 Nationalitäten
Mit der zweiten Etappe des Umzugs eine Woche später füllen sich nun die Büroarbeitsplätze. Die Umzugskisten, die gerade noch jeden Büroflügel säumten, sind verschwunden. In den eben noch stillen Büros waren angeregte Gespräche zu hören oder das Tippen der Tastatur des Nachbarn. Um Lieferengpässe der Küchen abzufedern, standen für die Mitarbeiter vom ersten Tag an Wasserkisten und Obststationen für die tägliche Vitaminversorgung bereit und das kleine Bistro gegenüber freut sich über einen steigenden Kaffeeabsatz. Bis das KWS Kontor auch in den informellen Bereichen sein endgültiges Gesicht bekommen hat, werden noch ein paar Tage vergehen.
Nach dem Einzug der insgesamt rund 250 Mitarbeiter – mit circa vierzig unterschiedlichen Nationalitäten – fand am Freitag, 14. Februar 2020, im Rahmen eines Zusammentreffens die offizielle Schlüsselübergabe statt.
Kleine Party mit großer Bedeutung
Bei einem Glas Sekt oder einer gekühlten Flasche Einbecker Bier schauten sich die Gäste Bilder der Bauphasen an. Die Fotodokumentation verdeutlicht, wie sehr sich das Gebäude in den letzten gut 1,5 Jahren verändert hat. „Es freut mich, dass alle Berliner Kollegen an einem gemeinsamen Ort zusammenkommen. Somit ist der Grundstein für unsere Zukunft in Berlin gelegt. Die moderne Arbeitswelt, welche die KWS Kultur mit dem charakteristischen Hauptstadt-Flair verbindet, bietet ganz neue Möglichkeiten an Arbeitsformen – sowohl informelle als auch formelle Arbeitsbereiche sind mit Hilfe des Berliner Architekturbüros Kinzo und der vielen Handwerker in das Gebäude eingezogen“, sagte Peter Hofmann, der im Vorstand als Sponsor für das Projekt fungierte, bei der Schlüsselübergabe mit dem Berliner KWS Team, den Projektverantwortlichen, den Architekten von Kinzo und Vorstandskollegin Eva Kienle.
Gastronomisch abgerundet wurde der Abend mit herrlichen Soulfood-Gerichten von Maiden, Mother & Crone, fußläufig in circa fünf Minuten vom KWS Kontor zu erreichen. Während deren Mittagsgerichte sonst in nordafrikanischen Tajines (Lehmschalen) auf einem Holzbrett angerichtet sind, wurde an diesem Abend Fingerfood mit und ohne Fleisch in Palmblätterschalen gereicht. |
Kontakt:
Tatjana Kasper
tatjana.kasper@kws.com
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