Rätsel
KWSintern Gewinnspiel
200 Jahre Mendel, zweiter Teil
Welche Pflanze wählte Gregor Mendel vorrangig für seine Versuche?
Kleiner Tipp: Es ist eine Leguminose, die auch KWS im Portfolio hat.
200 Jahre Mendel
Verkanntes Genie
Gregor Mendel, geboren am 20. Juli 1822, würde in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag feiern. Wir widmen dem „Vater der Genetik“ in allen vier KWSintern-Ausgaben 2022 das Gewinnspiel. Wir erklären, wer er war, was er herausgefunden hat und was seine Entdeckungen für uns bei KWS bedeuten.
Die Mendelschen Regeln sind jedem von uns aus dem Biologieunterricht bekannt. 1856 hatte der Augustinermönch Gregor Mendel bei seinen Kreuzungsversuchen rot und weiß blühende Pflanzen beobachtet. Dabei erkannte er, dass für jedes Merkmal zwei Erbanlagen existieren müssen, aber nur eine weitergegeben wird. Das dominante Merkmal, in diesem Fall die rote Blütenfarbe, setzt sich im Erscheinungsbild gegen die weiße Blütenfarbe durch.
Und damit ist auch schon die erste Mendelsche Regel definiert: Werden zwei Individuen miteinander gekreuzt, die sich in einem Merkmal unterscheiden, für das sie beide jeweils reinerbig (homozygot) sind, dann sind die Nachkommen der ersten Generation (Tochtergeneration F1) uniform, das heißt gleich bezogen auf das untersuchte Merkmal. Diese Uniformitätsregel gilt sowohl für das äußere Erscheinungsbild (den Phänotyp) als auch für die Erbanlagen (Genotyp), die bei allen Individuen der F1-Generation mischerbig (heterozygot) sind.
Die Lösung des Gewinnspiels finden Sie nicht im Text auf dieser Seite. Stöbern Sie deshalb in anderen Quellen nach der Antwort, zum Beispiel auf den Webseiten www.gregormendel200.org oder www.gregor-mendel-stiftung.de/200-jahre-gregor-mendel.
Sie erhalten Gewinne aus dem KWS Werbemittelshop im Wert von jeweils bis zu 40 Euro.
Einsendeschluss: 19. August 2022. Die Redaktion wünscht viel Erfolg!